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Bezirksrat und Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner tritt im Stimmkreis Roth für die Partei für Franken an

Samstag, 3. März 2018 | Autor:

Robert Gattenlöhner (links) mit dem mittelfränkischen Bezirksvorstand Werner Bloos nach der Nominierung

Roth – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN wird im Stimmkreis Roth mit dem mittelfränkischen Bezirksrat und Rother Stadtrat Robert Gattenlöhner als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Innere Sicherheit, Bildung und fränkische Regionalität im Fokus

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreises Roth wählten im Gasthaus Frankenstube Robert Gattenlöhner (61) aus Roth zu ihrem Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl. Gattenlöhner sprach nach seiner Nominierung über die Schwerpunkte, die er während des Wahlkampfes setzen möchte. So fordert Gattenlöhner mehr Geld in die Bildung und Ausstattung der Schulen zu investieren. Zum Thema Innere Sicherheit hat er eine klare Meinung: „Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich heute immer weniger geschützt.“ Der Freistaat Bayern müsse deshalb mehr Polizeikräfte ausbilden und einstellen.

„Das Studio Franken muss unabhängiger von München werden“

Weiterhin ermahnte der Parteivorsitzende, dass der Bayerische Rundfunk „viel zu altbayernlastig“ sei. Dabei zeigten gerade die hohen Einschaltquoten zum Beispiel bei Fastnacht in Franken, dass „wir Franken im Fernsehen extrem erfolgreich sind.“ Deshalb gelte es das Studio Franken zu stärken und unabhängiger von München zu machen.

Fränkisches Qualitätssiegel

Einen weiteren Schwerpunkt sieht der Vollblutfranke in einer besseren Vermarktung fränkischer Produkte. „Wir schöpfen das Potenzial unserer regionalen Produkte überhaupt nicht richtig aus.“ So könnte sich Gattenlöhner zum Beispiel ein Siegel „Qualität aus Franken“ vorstellen – natürlich mit dem rot-weißen Frankenrechen.

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Entscheidung über die Stadthalle muss fallen!

Montag, 17. September 2012 | Autor:

Abriss oder Renovierung? Für die Rother Bürger ist es keine Frage, welche der beiden Alternativen vorzuziehen ist! „Partei für Franken“ drängt auf die einzig richtige Entscheidung!

Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der „Partei für Franken“ fordert Bürgermeister Edelhäußer (CSU) auf, dem Spiel ein Ende zu setzen und endlich zusammen mit Stadtrat und dem Landkreis eine Entscheidung über die Zukunft der Stadthalle in Roth herbeizuführen. Die Zeit wichtige Dinge die den Rother Bürger betreffen einfach „spannend zu finden“, wie man die Haltung des Bürgermeisters auf der Webseite seines CSU Ortsverbandes umschreibt, muß vorbei sein meinte Gattenlöhner. Bürgermeister werden vom Bürger gewählt und bezahlt zu regieren und nicht um abzuwarten und es spannend zu finden wie sich Dinge entwickeln führte er aus.

Während anstehende lokale Probleme unserer Stadt beim Ortsverband der CSU vor-diskutiert werden, sollte man lieber die Zeit nützen auf den Rother Bürger zu hören!
Jahrelang hatte man sich zu wenig um den Zustand der Stadthalle gekümmert und außer einer limitierten Teilrenovierung in 1987 wurde fast nichts investiert um das Gebäude auf dem Laufenden zu halten. Man hatte wohl im Rathaus vergessen dass Stadthallen und ähnliche Bauwerke deutschen Normen und Brandschutzvorschriften unterliegen, die es einzuhalten gilt und die auch einer regelmäßigen Überwachung nach festgesetzten Abständen unterliegen. Wie sonst könnte es sein dass plötzlich eine so eilige Sanierung notwendig ist.

Die Stadthalle ist zum Rother Bürger schon fast ein Kulturdenkmal geworden. Die Stadt Roth erwarb diese Halle vor etwa 70 Jahren und brachte sie vom Regensburger Raum nach Roth, wo sie an ihrem heutigen Standplatz neu errichtet wurde. Im Laufe der Zeit wurde sie dann weiter ausgebaut. Eine professionelle und leistungsstarke Küche sowie das heutige Stadthallenstüberl wurde eingebaut.
Viele Ehen von Rother Bürgern fanden dort ihren Anfang und viele Feste wurden dort gefeiert, aber nostalgischen Beweggründe leuchten unseren Lokal-Politikern anscheinend wenig ein.

Über 60 Veranstaltungen laufen in der Stadthalle pro Jahr. Das geht von Messen, Skat-Meisterschaften und Seniorenabende, über Treffen von Fischereiverbänden, bis hin zu Hochzeiten, Konzerten und Veranstaltungen für Gehörlose. Zentner von Weihnachtskarpfen werden jährlich dort gebacken in einer Größenordnung zu der keine andere Gastronomie der Region in der Lage wäre.

Roth kann und will auf seine Stadthalle nicht verzichten Herr Bürgermeister!

Wie allseits bekannt, ist der derzeitige Zustand der Halle sehr gut. Gutachten über die hervorragende Bausubstanz liegen der Stadt vor. Auch die voll ausreichende Statik des Gebäudes ist bekannt.
Probleme die beseitigt werden müssen liegen aber im unzureichenden Brandschutz-Konzept.
Elektrische Kabel die in der Decke verlaufen, müssen in Kabelschächte verlegt werden und die Decke sowie Pfeiler-Verkleidungen müssen mit feuerbeständigen Materialien neu verkleidet werden. Wenigstens ein zusätzlicher Wanddurchbruch für einen Notausgang müsste geschaffen werden sowie ein Brandschutzvorhang in der Küche.
Derartige Renovierungsmaßnahmen würden der Stadt einen Bruchteil dessen kosten was ein neues Gebäude kosten würde. Ein weiteres Zögern der Stadt könnte also bedeuten dass man vielleicht einen ersatzlosen Abriss im Auge hat. Renovierung ist aber natürlich weitaus sinnvoller als ein Abriss und der Bürger würde durch eine derartige Entscheidung einfach entmündigt meinte Gattenlöhner!

Es geht hier um die Meinung und um die Steuergelder des Bürgers. Gattenlöhner und die Partei für Franken möchte dabei klar herausstellen welchen Stellenwert die Stadthalle für den Rother Bürger hat.

Robert Gattenlöhner erinnert auch an die Worte des Bürgermeisters der erst am Kirchweih-Montag der Rother Jugend mehr Aufmerksamkeit bei der künftigen Planung der nächsten Kirchweih versprach. Auch modernerer Musik für unsere jungen Bürger müsse mehr Rechnung getragen werden, meinte Herr Bürgermeister Edelhäußer an diesem Tag.
„Wohin damit Herr Bürgermeister“ stellt Gattenlöhner die Gegenfrage…

Nach vollzogener Renovierung und der erforderlichen Brandschutz-Änderungen ist die Rother Stadthalle wieder voll funktionsfähig. 800 Sitzplätze stehen dann wieder zur Verfügung, gegenüber der derzeitig begrenzten 400. Bis zu 1600 Stehplätze sind dort unter normalen Umständen zugelassen.
Renovierung ist einfach der kostengünstigste Weg die Stadthalle wieder voll nutzen zu können. Veranstaltungen auf ein Bierzelt zu verlegen kann niemals einen Ersatz darstellen und würde auch die Lärmbelästigung für Anlieger drastisch erhöhen.
Die zur Verfügung stehende „Kulturfabrik“ kann ebenfalls kein Ausweg sein da dort weder genug Platz noch eine ausreichende Gastronomie in genügendem Maße zur Verfügung steht.

Weshalb die Stadt und Bürgermeister Edelhäußer eine Entscheidung und einen Sanierungsbeginn beharrlich hinausschiebt ist für „die Franken“ unerklärlich!

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Die Partei für Franken gründet den Kreisverband Roth-Schwabach

Mittwoch, 25. Juli 2012 | Autor:

Am Donnerstag 14.10.2010 fand in Schwabach die Gründung des Kreisverbandes Roth/Schwabach der Partei für Franken – „Die Franken“ statt. Im Rahmen der Kreisversammlung wurde der 29-jährige Personalfachkaufmann Marco Dorsch aus der Goldschlägerstadt zum Kreisvorsitzenden gewählt. Politische Erfahrung sammelte Dorsch während seiner etwa fünfjährigen Beisitzertätigkeit im JU-Kreisvorstand Schwabach.

Diese Gründung spiegelt auch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Partei für Franken wieder. Bereits nächste Woche steht die Gründung eines Ortsverbandes in Roth an, wodurch auch ein Grundstein zur Teilnahme an der Bürgermeisterwahl 2011 gelegt werden soll. Bekanntlich soll auch aus den Reihen der Partei für Franken ein Kandidat ins Rennen geschickt werden.

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